Yoga ist für jeden Körper

Sie müssen nicht flexibel sein, um mit Yoga anzufangen – Sie müssen einfach anfangen
Wenn die meisten Menschen an Yoga denken, stellen sie sich jemanden vor, der mühelos in eine perfekte Rückbeuge oder eine tiefe Vorbeuge geht. Doch die Wahrheit ist: Beim Yoga geht es nicht darum, wie weit man sich dehnen kann – sondern wie tief man sich mit sich selbst verbindet.
Lassen Sie den Mythos los
Einer der größten Mythen, der viele davon abhält, mit Yoga anzufangen, ist die Vorstellung, man müsse bereits beweglich sein. Doch beim Yoga ging es nie um Flexibilität – sie ist nur einer der Vorteile, die regelmäßiges Üben mit sich bringt. Man muss nicht unbedingt seine Zehen berühren, um „gut im Yoga“ zu sein. Man braucht nur einen Körper, einen guten Atem und die Bereitschaft, sich zu trauen.
Yoga trifft Sie dort, wo Sie sind
Egal, ob du ein absoluter Anfänger bist oder nach einer Pause wieder einsteigst – Yoga bietet dir Raum für dich. Die Praxis ist zutiefst persönlich. Du brauchst weder das perfekte Outfit noch jede Pose perfekt zu beherrschen. Alles, was du brauchst, ist die Absicht, anzufangen – und diese Absicht ist kraftvoll.
Die wahren Vorteile gehen weit über die Matte hinaus
Yoga verbessert zwar Flexibilität und Kraft, fördert aber auch die mentale Gesundheit, verbessert die Konzentration und schafft Raum für Ruhe in einer hektischen Welt. Es erinnert uns daran, zu atmen, innezuhalten und unsere Gefühle wahrzunehmen.
Einfach anfangen
Du musst dich nicht bereit fühlen. Du musst nicht gelenkig sein. Du musst nicht einmal wissen, was du tust. Wichtig ist nur, dass du den ersten Schritt machst – roll deine Matte aus, schließe die Augen und atme tief durch.
Denn Yoga verlangt von dir nichts anderes als du selbst zu sein. Und das ist mehr als genug. 💛